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Pressemitteilung vom 30.11.2016

Haus & Grund begrüßt Initiativen für mehr Wohneigentum

Staatlich verantwortete Kosten reduzieren – mit Fördergeld unterstützen

Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland begrüßte heute die jüngsten Initiativen von CDU/CSU sowie SPD zur Förderung von Wohneigentum. „Wer heute Wohneigentum schafft oder erwirbt, entlastet den Mietwohnungsmarkt und sorgt für das Alter vor“, kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.

Diese Unterstützung müsse jedoch aus zwei Komponenten bestehen. So sei es erste Aufgabe des Staates, die von ihm verantworteten Hürden beim Erwerb von Wohneigentum zu senken. Dazu zählen laut Haus & Grund die hohen baulichen Anforderungen an neue Wohngebäude sowie hohe und weiter steigende Grunderwerbsteuersätze in den Ländern. Ergänzend und begrenzt können dann staatliche Fördergelder hinzukommen.

„Das Geld den Menschen erst zu nehmen und es dann über andere Wege wieder zu geben ist ineffizient. Wirkungsvoller und ressourcensparender wäre es, wenn der Staat seinen Bürgern wieder mehr Entscheidungsspielräume gäbe. Dazu gehört auch, dass die Wahl zwischen Kauf oder Miete nicht von staatlichen Förderungen abhängig ist“, fasste Warnecke zusammen.
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